Ein Erfahrungsbericht von Cornelia Gross
Liebe Ashtangis,
Yoga and Ayurveda are sister sciences!
Ayurveda gehört seit vielen Jahren genau wie die tägliche Ashtanga Praxis zu meinem Leben dazu. Noch viel intensiver und authentischer ist es natürlich an der Quelle in Kerala (dem Ursprungsort von Ayurveda) eine Ayurvedakur zu machen. Dafür möchte ich euch aus eigener Erfahrung ganz herzlich motivieren.
Eine Ayurveda-Ärztin sorgt für die individuelle und konstitutionsgerechte Behandlung und stellt einen intensiven Therapieplan zusammen.
Es geht dabei um das Ausbalancieren der verschiedenen Doshas (Konstitutionsanteile) Vata, Pitta und Kapha zur Vorsorge, zur langfristigen Erhaltung der Gesundheit, zur Regeneration und Verjüngung.
Die Behandlungen bauen aufeinander auf. Man beginnt immer mit dem Ausgleich des am schwächsten ausgeprägten Anteils (bei mir Kapha) und arbeitet sich aufsteigend zum stärksten ausgeprägten Anteil (bei mir Vata) vor.
Die Behandlungen variieren von intensiven Trockenmassagen mit medizinischer Heilerde, Ganzkörper-Ölmassagen, Ölbädern, cleaning days mit Einläufen und medizinisch angereicherter Reissuppe, Footmassage (Ganzkörpermassage, die mit den Füßen ausgeführt wird) Shirodhara, dem Stirnölguss.
Für eine länger anhaltende Wirkung solltet ihr mindestens zwei
Wochen investieren, besser noch drei. Die Wirkung ist unglaublich!!! Der Körper wird täglich geschmeidiger und die Ashtanga Praxis fließender.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Bei Fragen meldet Euch bei mir!
Cornelia
Kommentar schreiben